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Tag 2: Feine Töne & erzitterndes Gebein

Den zweiten Festival-Abend eröffnete Altmeister Franz Hohler mit seinem «Totemügerli» auf Rätoromanisch, neben kurzen Gedichten und einigen Lieder, die er sang. Christoph Fellmann, Luzerner Lokalmatador, erzählte mit eindringlicher und sonorer Stimme vom russischen David Bowie. Dill & Kraut spielten, sangen und sprachen an gegen die Grausamkeit des Glücks.

Und das Grande Finale gab Endo Anaconda mit Gitarrist Boris Klečić. Wenn einer das Seelenpanorama der Nation kennt, dann Anaconda, der es dann auch direkt seziert.

Rhythmisch, lyrisch, absurd und hingebungsvoll komisch. Das ist Spoken Word und das ist gut so.

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Laurie Anderson am woerdz Festival I'm Südpol Luzern
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